goegeli kexi so, hier hätten wir mal part 1 meiner ff. ich dachte ich schreib mal eine und präsentier (naja) sie euch dann. ersuche um feedback
Teil 1
„Carter, ich steh frei! Pass, Pass!“ Peter hielt die Arme hoch und wartete auf Carters Pass. Und da kam er auch. Er fing ihn auf, rannte schnell zum Korb und punktete. „Das ist unser Sieg!“, rief Carter. „Ja, doch jetzt sollten wir reingehen, es ist der reinste Selbstmord hier draußen“, meinte Mark und rieb seine Handflächen aneinander. Es schneite schon seit Wochen und Chicago war mit einer weißen Schicht bedeckt. Es hatte Minusgrade und doch hatten sich Mark und Malucci auf ein kleines Basketballspiel mit Carter und Peter eingelassen. „Ihr wollt ja nur kneifen!“, protestierte Peter. Doch sie hatten auch keine Zeit mehr, da schon der nächste Krankenwagen reinkam. „Sarah Johnson, 23, wurde bei einer Schießerei am Brustkorb getroffen. Blutdruck 99/63. Puls 79“, informierte Jason von den Rettungshelfern. „Ok, los, bringen wir sie rein“, rief Peter und fing an, Sarah ins County zu schieben. Die anderen folgten ihnen.
„Carter, ihre Sättigung fällt“, meint Harley, als sie auf den Monitor sieht. „Die Kugel hat ihre Lunge getroffen. Harley, ruf ihm OP an und sag, dass wir sie raufbringen“, antwortete Carter. Kurze Zeit später war Sarah im OP und Carter zurück an der Aufnahme, um sein Kürzel ans Brett zu setzen. „Jerry, weißt du, wo Abby ist?“ Jerry überlegte kurz und meinte dann, dass sie im Ärztezimmer schläft. Carter ging auf dieses zu und öffnete die Tür. Abby schlief friedlich in eine warme Decke eingehüllt auf der bequemen Couch. Carter ging auf die Kaffeemaschine zu. Und da fiel ihm auch schon ein, dass sie bereits seit einer halben Stunde Dienst hatte. „Abby?“, flüsterte er, als er sich ihr näherte. „Abby, deine Schicht hat schon längst angefangen.“ Abby schreckte auf und streckte sich kurz, bevor sie aufstand. „Mein Gott, warum hat mich denn niemand geweckt?“, fragte sie verschlafen. „Berufsrisiko!“, meinte Carter lächelnd, schnappte sich seinen Kaffee und verließ das Zimmer. Abby folgte ihm schnell. „Und, was hab ich verpasst?“, fragte sie. „Nichts aufregendes“, meinte er schulterzuckend, „ein paar gebrochene Beine, Schürfwunden und eine Schussverletzung.“ Abby gähnte. „Na da hab ich ja noch mal Glück gehabt.“ „Abby? Kannst du für mich in der drei Blut abnehmen?“, rief Mark. Abby bejahte und verabschiedete sich von Carter. Er sah ihr nach, bis sie verschwunden war.
Carter wollte gerade kurz Pause machen, als schon wieder die Rettungshelfer mit einer neuen Patientin reinkamen. Carter hörte wie laut herumgebrüllt wurde und verließ das Ärztezimmer wieder. Er ging auf das Bett zu und wurde sogleich vollkommen bleich: es war seine Mutter. „Carter, lass mich das machen“, meinte Peter und sah ihn an. „Nein“, antwortete er schnell. „Mum? Kannst du mich hören?“ Sie antwortete nicht. „Jerry, was ist frei?“, fragte er schnell. Auf seine Antwort hin brachten sie seine Mutter in die 2. Eine halbe Stunde mit einigen Komplikationen war sie fertig für den Transport in den OP. Carter atmete tief durch und verließ erst einmal das Krankenhaus und setzte sich auf die Bank gleich neben dem Eingang. Er dachte an seine Mutter. Es wäre um ein Haar schiefgegangen.
allujuNeutral okay, hast du ne neue ff angefangen? oder gehört das zu der challange?
is ja auch egal, fakt is, dass der anfang echt gut is. aber musstest du ausgerechnet da schon schluss machen? ich will wissen wies jetzt weitergeht.
noahwylefan nein, aline, dass ist doch erst part 1....also ich dachte erst, dass wär die challange und hab sie mir nicht durchgelesen, weil ich die challange schon mal gelesen habe....aber jetzt hatte ich es doch gemacht.......die ist echt cool die Geschichte.....wird wohl eine carby-ff, oder?? Das wär echt cool, wenn du die beiden so richtig schön zusammenbringen würdest...... Boah und natürlich will ich auch wissen, was mit Carters Mutter los ist........weiter schreiben!
kexi sodale, hier hätten wir mal den zweiten teil. enjoy it!
Teil 2
„Carter?“ Abby suchte schon seit geraumer Zeit nach ihm und fand ihn letztendlich auf der Bank vor dem Krankenhaus. Es war verdammt kalt und sie umklammerte sich selbst mir ihren Armen. Abby stand schließlich neben ihm und wollte sich gerade setzen als er aufstand und sie umarmte. Abby war so überrascht, dass sie beinahe auf dem Schnee ausgerutscht wäre. Doch er hielt sie fest. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und flüsterte: „Tut mir Leid, dass ich vorhin nicht da war.“ Carter ließ sie los und blickte sie an. Er sah so verloren aus, so hilflos und ängstlich. Nach einigen Minuten der Stille zitterte Abby nun schon heftig. „Wir sollten reingehen“, meinte Carter und ging einfach. Abby stand still auf ihrem Platz und dachte nach, was sie für ihn tun konnte. Doch ihr fiel nichts ein. Sie ging nach Carter zurück ins Krankenhaus und holte sich erst mal einen Kaffee aus dem Ärztezimmer. Dort fand sie schließlich auch Carter, der sich gerade seinen Mantel anzog. „Du gehst schon?“, fragte sie ihn. „Na ja, ich gehe zu Doc Magoos, ich muss nach all dem Drama hier erst mal was essen.“ Abby nickte und sah zu Boden. Statt einfach zu warten, ob er sie einlädt, sollte sie einfach mitgehen? „Möchtest zu mitkommen?“ Carter sah sie an und lächelte. Abby erschrak und hatte das Gefühl als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Ja, sehr gern“, sagte sie schließlich.
Sie beiden schlenderten gemütlich über die Straße und suchten sich einen ruhigen Platz um etwas zu essen und zu trinken. Sarah, die Kellnerin, brachte ihnen ihre Getränke. „Warst du schon bei ihr?“, fragte Abby. Carter nickte und umfasste sein Glas. „Ja, ich hab kurz nach ihr gesehen. Sie war noch nicht wach.“ „Sie wird schon wieder“, meinte Abby und blickte besorgt zu ihm. „Ja, ich hoffe es.“ Abby fühlte sich etwas unwohl. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. „Ich werde mal kurz verschwinden“, meinte sie schließlich um etwas Zeit zu schinden. Sie lächelte, schnappte ihre Handtasche und ging auf die Toilette zu. Abby sah in den Spiegel und bemerkte erst jetzt, wie müde sie aussah. Sie spritzte sich Wasser ins Gesicht und wusch auch ihre Hände. Dann sah sie noch einmal in den Spiegel, atmete tief durch und verließ den Raum wieder. Als sie zurückkam, stand das Essen schon auf dem Tisch. „Wusstest du, dass Gallant eine Freundin hat?“, fragte Carter plötzlich. „Ähm ... nein. Wie kommst du jetzt darauf?“ Abby musste lachen. Carter lächelte. „Ich weiß nicht. Ist mir einfach so eingefallen.“ Sie aßen und plauderten über Gott und die Welt, bis sie beide schließlich ziemlich müde waren. Abby gähnte und sah auf ihre Uhr. Es war bereits fast Mitternacht. „Ich glaub, ich geh jetzt dann nach Hause. Es ist schon ziemlich spät.“ Abby drehte sich um und gab Sarah ein Zeichen, dass sie zahlen wollte. „Ist gut. Ich werde auch gehen.“ Sarah erschien auch ganz schnell mit der Rechnung. Abby wollte gerade ihre Geldbörse aus ihrer Tasche nehmen, als Carter sie aufhielt. „Ich mach das schon“, meinte er leise. Abby stand auf, zog ihre Jacke und verließ Doc Magoos. Vor der Tür wartete sie auf Carter. „Das wäre nicht nötig gewesen“, sagte sie. „Gern geschehen“, antwortete Carter lächelte. „Vielen Dank. Ähm ... ich werd denn mal nach Hause gehen.“ „Ich bring dich.“ Abby schüttelte den Kopf. „Carter, das musst du nicht.“ „Du hast keine Chance.“ Abby ergab sich schließlich und ging neben Carter her, während ihr immer kälter wurde. „Sag mal, was läuft eigentlich noch zwischen dir und Luka?“, fragte Carter neugierig. Abby blickte ihn etwas überrascht an. „Gar nichts. Wieso fragst du?“ Carter war etwas verlegen. „Ach, nur so.“ Abby lächelte amüsiert und stieß in leicht an die Schulter. „Du warst noch nie gut im lügen. Also, sag schon.“ „Na ja“, begann er, „ich hab mitbekommen, wie er dich angesehen hat und ... na ja ... ich dachte eben, ich frag mal nach.“ Abby schnitt eine Grimasse. „Klingt nicht sehr überzeugend.“ In dem Augenblick waren sie vor Abbys Haustür angelangt und stiegen die Treppen hinauf. „Nein, wirklich, es ist nichts weiter.“ Carter versuchte immer noch, sich zu rechtfertigen. Abby lachte. Schließlich waren die beiden vor ihrer Wohnungstür. „Vielen Dank, für den schönen Abend, Carter.“ Abby sah ihn an und umarmte ihn schließlich. „Gern geschehen. Ich hoffe, wir wiederholen das.“ Abby lächelte nur und schloss die Tür auf. „Gute Nacht, Carter.“ Sie schloss die Tür und Carter ging wieder. Er bemerkte erst jetzt, wie er sie wirklich hatte.
kexi achja, ich bitte natürlich um Titel-Vorschläge ...
jaja nadine nur nicht ungeduldig werden. vielen dank.
hab euch lieb
goegeli hy kexi, ich finde deine ff wirklich cool, sie ist sehr gut geschriben, super. eine carby ff ist der perfekte zu meiner carsan ff. das finde ich tool, wir ergänzen uns total*g*! freue mich schon auf den dritten teil.... greez corinne
allujuNeutral also wie ich es dir ja schon mal gesagt hab, wirklich tolle story..und endlich mal ne carby geschichte!!! *freu* endlich!
kexi ja leutz, vielen vielen dank, ich bin schon fleißig am kritzeln für teil 3, kommt vielleicht heut noch rein .... die challenge story kommt eben ein bisschen zu kurz, aber die kommt auich noch dran ...
kexi achja, mir is grad was aufgefallen: der letzte satz sollte heißen: er merkte erst jetzt, wie GERN er sie hatte. aber ich glaub, man verstehts eh so auch.
noahwylefan oh ja cool...ich will unbedingt weiterlesen....das mit dem letzten satz hatte ich gar nicht bemerkt, hab es aber so aufgefasst, wie du es jetzt berichtigt hattest...ist cool....freu mich schon richtig auf teil 3
kexi is gleich fertig ... kommt gleich rein. 10 minuten ungefähr.
kexi so, hier kommt teil drei. viel spaß beim lesen!
Teil 3
09:00 Carter lag in seinem Bett und öffnete langsam seine Augen, als er die Musik des Radioweckers spielen hörte. Nach einigen Minuten warf er die Decke zur Seite und stand auf. Er fühlte sich frisch und richtig ausgeschlafen. Er ging ins Badezimmer und stellte sich sofort unter die Dusche. Er fror, als er wieder herauskam, da es im Haus verdammt kalt war. Carter zog sich schnell an und ging die Treppen hinunter. Er öffnete die Haustür und nahm die Zeitung aus dem Briefkasten. Anschließend machte er sich ans Frühstück und sah die Post durch. Und alles was er sah waren Rechnungen, Rechnungen, Rechnungen.
09:30 Abby aß gerade einen Donout und war auf dem Weg zum Krankenhaus, als sie Susan auf der gegenüberliegenden Straßenseite kommen sah. Abby wartete, bis Susan die Kreuzung überquert hatte. „Guten Morgen“, sagte Susan noch etwas verschlafen, aber freundlich. „Morgen“, nuschelte Abby unverständlich, da sie gerade aß. „Na, auch Frühschicht?“ Susan nickte. Sie war dabei, ihre Handschuhe anzuziehen. „Es ist wirklich verdammt kalt. Sag mal, weißt du, wo Carter gestern auf einmal hin ist? Nachdem seine Mum eingeliefert wurde, war er plötzlich weg.“ Susan sah fragend und nachdenklich aus. „Ja, er ging ins Doc Magoos.“ Abby überlegte, ob sie ihr sagen sollte, dass sie dabei war. Sie hatte an Susans Ton gehört, dass Carter ihr anscheinend immer noch sehr viel bedeutete. Also sagte sie nichts. „Ach so, na ja ich dachte er war irgendwie sauer auf mich, oder so. Er hat den ganzen Tag nicht mit mir geredet.“ Susan klang richtig besorgt. „Nein, war er sicher nicht“, antwortete Abby, „er war sicher nur müde und besorgt, wegen Eleanor.“ Susan nickte und lächelte auch schon wieder. Die beiden liefen schweigend weiter, bis sie beim Krankenhaus waren.
09:40 Carter kam am County an und sah auch schon Susan und Abby kommen. Er lachte, als er die beiden sah. „Morgen, Carter“, begrüßte ihn Abby und lächelte. Er grüßte die beiden und sie gingen zu dritt hinein. „Ah, guten Morgen, die Herrschaften“, grüßte Romano, „es gibt jede Menge zu tun. Also los, meine Schäfchen, an die Arbeit!“ „Der scheint ja heut gut drauf zu sein“, bemerkte Carter und legte sich sein Stethoskop um den Hals, „richtig witzig.“
10:00 Carter stand gerade vor dem Lift und wartete, bis die Tür aufging. Er fuhr hinauf in die Chirurgie und ging zum Zimmer seiner Mutter. Dr. Taylor stand gerade vor dem Zimmer und schaut sich das Krankenblatt an. „Guten Morgen, Dr. Carter.“ „Morgen“, grüßte Carter freundlich, und sah durch das Fenster in das Zimmer seiner Mutter. Sie war wach. „Wie geht es ihr?“ Dr. Taylor nickte und sagte nur: „Es geht ihr soweit sehr gut. Aber fragen Sie sie doch selbst.“ Mit diesen Worten verließ er Carter, welcher gleich zu seiner Mutter hineinging. „Hi Mum.“ „Hallo John!” Carter umarmte seine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wie fühlst du dich?“ „Gut. Ich werd schon wieder, mach dir keine Sorgen.“ Carter war richtig froh, dass es seiner Mutter gut ging und blieb bei ihr sitzen, um sich ein wenig mit ihr zu unterhalten.
13:20 Abby stand vor dem Krankenhaus und rauchte eine Zigarette. Sie hatte ihren Mantel nicht angezogen und fror deshalb höllisch. Sie zitterte. Plötzlich legte jemand ein warme Jacke um ihre Schultern. Es war Carter; und es war auch ihr eigener Mantel. „Willst du dich erkälten?“, fragte er und Abby bemerkte, dass auch er gewaltig fror. „Warst du bei deiner Mutter?“, fragte sie und nahm den letzten Zug ihrer Zigarette, bevor sie sie in einen kleinen Haufen von Schnee warf. „Ja“, antwortete er glücklich, „ sie ist jetzt wach und es geht ihr schon ziemlich gut.“ Abby lächelte und umarmte Carter. In dem Moment kam Susan lächelnd aus dem Krankenhaus und sah die beiden dort stehen, wie sie sich umarmten. Eine unangenehme Welle von Eifersucht erfasste sie und brachte sie dazu, sich wieder umzudrehen und zurückzugehen. Sie konnte das nicht ertragen. Abby freute sich so sehr, dass es Carters Mum gut ging. „Carter, das ist so großartig. Ich bin so froh, dass sie ok ist.“ Er lachte und hielt sie noch fester. Er war in diesem Augenblick sehr dankbar, dass sie bei ihm war.
kexi Teil 4
„Guten Morgen miteinander“, grüßte Abby am nächsten Morgen fröhlich. Sie war erleichtert, dass es Carter besser ging. Und vor allem natürlich, dass seine Mum ok war. Genau deshalb war sie eine halbe Stunde früher gekommen. Sie wollte Eleanor besuchen. Doch bevor irgendjemand auf ihren Gruß antworten konnte, kam Mark mit einem Verletzten herein. „Oh, Abby, gut, dass du da bist. Komm mit, ich brauch dich.“ Abby seufzte und lief ihm nach. „Mark, ich hab erst in einer halben Stunde Dienst.“ Als sie es sagte, wusste sie, dass es so wie so keinen Sinn hatte. Also zog sie schnell Handschuhe an und machte sich an die Arbeit.
Der Junge hatte einige sehr tiefe Schnittwunden am Oberkörper, an den Händen und den Beinen. „Billy Thompson, 12. Seine Nachbarin hat ihn gefunden. Blutdruck 110/83. Leute, ihr solltet ihn fragen, wie das passiert ist“, meinte die Rettungshelferin und verließ nach einem kurzen Abschiedsgruß den Raum. „Billy, was ist passiert?“, fragte Abby und sah sich seinen Arm an. Billy schüttelte den Kopf. „Nichts.“ „Warum ich das Gefühl, dass es nicht nichts ist?“, meinte Abby sarkastisch. Billy schwieg. In dem Augenblick rief Elizabeth nach Mark. „Kriegst du das hier alleine hin? Ich denke, sie müssen nur genäht werden.“ Abby nickte nur. Sie holte sich einen Stuhl und schaltete das Licht über dem Behandlungsbett ein. „Nähen? Tut das weh?“, fragte Billy besorgt. Abby schüttelte den Kopf. „Nicht, wenn du still hältst. Willst du mir nicht sagen, was passiert ist?“ Billy sagte zuerst gar nichts und holte dann tief Luft. „Meine Mum“, sagte er nur. Abby sah von seiner Hand, die sie gerade nähte, hoch. „Was meinst du damit? Meinst du damit, sie hat das getan?“ Billy nickte. „Sie war wieder mal betrunken und hatte was geraucht. Sie macht das immer, wenn sie trinkt.“ Abby senkte wieder den Kopf und kümmerte sich schließlich um seinen Oberkörper und seine Beine. Als sie fertig war, löschte sie das Licht und ließ Billy erst mal schlafen.
„Jerry, hast du Mark gesehen?“ Abby musste ihm das mit Billys Mutter erzählen. „Hier bin ich“; sagte Mark, der gerade hinter ihr auftauchte. „Was gibt’s?“ „Mark, Billys Mum hat ihn geschnitten. Er hat gesagt, dass sie das immer tut, wenn sie betrunken oder Drogen nimmt.“ „Ich ahnte schon so was. Gut, danke, ich werde gleich das Jugendamt anrufen. Kannst du später noch mal nach ihm sehen?“ Abby nickte nur und ließ Mark alleine an der Aufnahme stehen.
„Hallo Abby“, grüßte Eleanor sie. „Hi.“ Abby umarmte sie und fragte sie schließlich, wie es ihr ging. „Ganz gut, danke. Und dir? Alles in Ordnung?“ Abby lächelte. „Ja, danke, es geht mir sehr gut.“ Sie unterhielten sich über dieses und jenes und lachten jede Menge. Carter stand gerade vor dem Fenster und sah, dass Abby bei seiner Mutter saß. Sie hatten Spaß und Carter wollte sie nicht stören. Also drehte er um und ging wieder. Er würde später zu ihr gehen.
Es war 22:00 Uhr und alle Angestellten, Ärzte wie Schwestern, saßen im Besprechungszimmer. Vorne am Podest stand Romano und schaute vom einen zum anderen. „Also, ich habe eine Verkündung zu machen“, fing er an und lächelte, „am Samstag, also in zwei Tagen, findet im Festsaal des Belaagio Hotels eine Veranstaltung statt. Alle wichtigen Ärzte und was weiß ich welche anderen hohen Tiere werden dort antanzen. Natürlich auch ich. Es ist gut für euer Image, also tut, was ihr könnt, damit ihr Zeit für dieses Ding habt. Acht Uhr abends geht’s los. Ach ja, und Begleitung wäre nicht schlecht.“
Carter saß in der 3 und unterschrieb einige Krankenblätter und Rezepte, als plötzlich die Tür aufging und Abby hereinkam. „Hey“, meinte sie und ging auf ihn zu. „Na, was machst du?“ Carter seufzte. „Papierkram. Und du, schon frei?“ Abby nickte. „Ja, ich hab heut mal früher Schluss. Was hältst du denn von diesem Veranstaltungszeug?“ Carter dachte kurz nach. „Ich weiß nicht genau. Aber ich werde mal versuchen, dass ich da hinkann. Was ist mit dir? Gehst du hin?“ Sie nickte. „Ich denke schon, wenn Romano meint, es sei gut für unser Image und das Image des Krankenhauses ...“ Carter lächelte. „Na ja“, beendete Abby das Gespräch, „ich wird dann mal nach Hause gehen. Wann bist du frei ... ähm ich meinte ...“ Carter lachte. „Das war es nicht, was ich sagen wollte.“ Abby war verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. „Schon gut“, erwiderte Carter, „ich weiß, was du meintest. In einer halben Stunde.“ „Ok, dann gut Nacht.“ Abby lächelte. „Gut Nacht.“ Sie verließ den Raum und Carter lachte noch immer.
noahwylefan Hey kexi ist voll die gute Idee mit den Uhrzeiten, gefällt mir total....und auch Abby, die hast du wirklich richtig gut getroffen. Und mir gefällt es total, dass Eleanor und abby sich so gut verstehen..das ist voll gut und freut mich richtig...schreib weiter, denn was die letzte Szene schon fast andeutete war richtig cool, der Versprecher.....Carby forever..
kexi danke nidi *froi* bedeutet ma sehr viel. ja vielleicht komm ich noch dazu heut noch einen teil zu schreiben ...
bis späta
kexi Teil 5
Es war Samstag Mittag und es waren nur sehr wenige Patienten im County General. Es war ziemlich ruhig und auch die Ärzte und Schwestern verbrachten einen gemütlichen Tag bei der Arbeit. Es schneite und schneite. Und es hörte nicht auf. Chicago war bereits vollkommen weiß und es war auch kalt, doch trotzdem schien die Sonne und ließ den kalten Tag warm und freundlich erscheinen. Die Bäume hatten keine Blätter mehr und auch die Vögel waren nicht mehr zu hören. Die Straßen waren bis auf ein paar Passanten ziemlich leer und auch in den wenigen am Wochenende geöffneten Shops standen wenige Leute.
Carter hatte die ganze Nacht durchgearbeitet. Es war eine lange Nacht mit vielen Schwerverletzten und Carter hatte kaum Zeit sich eine kleine Pause zu gönnen. Er war schließlich vor Müdigkeit auf der Couch im Ärztezimmer eingeschlafen. Abby betrat gerade den Raum und sah Carter schlafen. Bei dem Anblick musste sie lächeln. Er sah so friedlich aus, als wäre er rundum zufrieden. Sie beschloss ihn nicht zu wecken, doch das Geräusch ihres Schrankes machte dann ein zu lautes Geräusch. Carter drehte sich um und gähnte. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken“, sagte sie leise. Carter lächelte. „Schon gut, ich sollte so wie so aufstehen und nach Hause gehen.“ „Hattest du Nachtschicht?“ Abby zog ihren Kittel aus. Carter nickte. „Und du?“ „Nein, ich kam erst um fünf. Aber Kerry lässt mich heute Gott sei Dank schon gehen.“ „Soll ich dich mitnehmen? Ich bin mit dem Auto da.“ Abby lächelte. „Danke, das wäre wirklich nett.“ Die beiden zogen sich um und wünschten den anderen einen schönen Tag. „Wir sehen uns ja heute Abend“, rief Carter noch hinein, bevor die Tür sich schloss. „Apropos heute Abend“, meinte Abby und blickte zu Boden, „gehst du zur Veranstaltung?“ Carter nickte. „Ich werde mir mal ansehen, was auf so einer lustigen Feier so abgeht. Und du?“
Abby schwieg für einen Augenblick. „Na ja, wenn ich noch einen Begleiter finde.“ Sie schaute so unauffällig wie möglich zu Carter hoch und ihre Blickte trafen sich. Die beiden begannen zu lachen und stiegen in Carters Auto. Es war selbst im Auto nicht sehr viel wärmer als draußen und Abby schauderte. Carter bemerkte dies und drehte sofort die Heizung auf. Binnen weniger Minuten wurde es im Auto schön warm. Abby schaute aus dem Augenwinkel zu Carter hinüber. Er sah wirklich gut aus mit seinem schwarzen Mantel und dem hellen Schal. Abby musste lachen. Sie fühlte sich wie ein Teenager. „Was ist so lustig?“, fragte Carter überrascht. „Gar nichts.“
Kurze Zeit später waren die beiden vor Abbys Wohnungstür. Carter stieg mit ihr aus und brachte sie zur Tür. Carter war verlegen und wusste nicht, ob er Abby für den Abend einladen sollte. „Mit wem gehst du hin?“, fragte sie plötzlich. „Was?“ Carter war in Gedanken versunken und hatte nicht zugehört. „Heute Abend ... mit wem gehst du zur Veranstaltung?“ Carter lächelte. „Nun ja, ich wollte dich gerade fragen, ob du mit mir hingehen möchtest.“ „Ja, sehr gern. Kannst du mich abholen?“ Carter nickte. „Halb acht?“ „Ok. Und sei pünktlich.“ Carter blickte sie gespielt entsetzte an. „Was soll das denn heißen?“ Abby musste lachen. „Bis später, Carter.“ „Ja, bis dann.“
Abby ging zur Tür hinein und schloss sie hinter sich. Als sie die Treppen hinaufstieg sagte sie leise zu sich selbst: „Und ich dacht schon, er würde nie fragen.“
MrsWyle Ach, das ist irgendwie echt süß. Find ich voll schön deine FF!
allujuNeutral man ich war ja völlig überrascht, dass immer mehr und mehr teile kamen. da is man einen tag nich da und schon braucht man wieder ewig um sich alles durchzulsen. aber man machts ja gerne. nich umsonstis ma ff süchtig *lol*
kexi danke, danke. naja sie wird langsam etwas zu kitschig glaub ich, naja es gibt ja vielleicht bald noch eine kleine wendung und ich zöger das alles noch ein bissal raus ...
allujuNeutral zu einer vernünftigen shipper ff gehört immer eine gewaltige portion kitsch. das is wissenschaftlich bewiesen und wird von fans aller art auch erwartet. oder hast du jemals eine lovestory ohne schmalz und kitsch erlebt??? glaub mir, sowas gibts nich. und das is auch gut so. *lol*
kexi jaja schon klar naja ich meinte ja nur ... aber es wird noch viel kitschiger, also nur abwarten
kexi hier kommt teil 6. viel spaß beim lesen!
Teil 6
19:29 Carter stieg gerade aus seinem Auto vor Abbys Haus. Er stieg vorsichtig die vereisten Treppen hinauf und klingelte. Abby öffnete schnell die Tür und verschwand noch einmal ganz schnell im Badezimmer. Sie trug ein langes dunkelrotes Kleid und hochhackige schwarze Schuhe. Sie blickte noch einmal kurz in den Spiegel und war zufrieden mit ihrem Aussehen, nicht zu auffällig und nicht zu zurückhaltend. Carter war mittlerweile schon vor der Tür und steckte den Kopf in die Wohnung. „Abby?“ Plötzlich tauchte sie aus dem Badezimmer auf. „Hi, ich bin gleich fertig. Ich hole nur schnell meine Tasche.“ Sie eilte in das große Wohnzimmer und schnappte sich ihre Tasche von der Couch. Carter konnte es kaum glauben, wie hübsch sie war, als sie plötzlich vor ihm stand. Seine Augen wanderten über ihren ganzen Körper und er meinte: „Abby, du siehst wunderschön aus.“ Sie lächelte. „Vielen Dank. Können wir gehen?“ Carter nickte und sie gingen zum Auto und fuhren los.
19:50 Carter und Abby kamen am Belaagio Hotel an und ließen das Auto in die Garage stellen. Sie betraten gemeinsam den großen Festsaal und sahen sofort viele bekannte Gesichter. Malucci kam auf sie zugelaufen und umarmte Abby sofort. „Du siehst echt toll aus“, meinte er und schüttelte dann Carter die Hand, „hey, wir haben zwei Plätze bei uns am Tisch für euch freigehalten.“ Carter lächelte. „Danke, Malucci.“ Sie gingen an den Tisch und trafen dort auf Carin, Maluccis Date, Mark, Elizabeth, Harley und Bobby, Harleys Freund. „Hey ihr beiden“, grüßten sie alle freundlich. Carter schob für Abby den Stuhl zurück und setzte sich schließlich neben sie. „Ich dachte es geht erst um acht los. Haben wir was versäumt?“, fragte Carter. Harley schüttelte den Kopf. „Nein, es ging nur schon etwas früher los, da schon so viele Leute hier waren. Na ja, bis jetzt gibt es noch keine Katastrophen, wenn du das meinst.“ „Na dann ist ja gut. Abby, möchtest du auch was trinken?“ Sie nickte. „Ja, sehr gern.“ „Gut, bin gleich wieder da.“ Harley blickte vielsagend zu Abby. „Was ist?“, fragte sie überrascht. Harley lachte nur und schüttelte den Kopf.
21:03 Abby stand gerade mit Harley auf dem Balkon, als sie Susan zur Tür hereinkommen sah. Sie winkte ihr, doch Susan sah sie erst gar nicht. „Liegt das an mir, oder sieht sie heute etwas übertrieben aus?“, fragte Harley und schaute auffällig verwundert zu Susan, welche ein Kleid trug, mit dem sie als Prinzessin hätte durchgehen können. „Nein, das liegt nicht an dir“, antwortete Abby und trank von ihrem Sekt. Bobby kam gerade auf sie zu und lud Harley zum Tanzen ein. Harley war es etwas unangenehm, Abby alleine stehen zu lassen. Abby hatte dies bemerkt. „Ist schon gut, geht ruhig.“
„Hallo Carter“ Susan war gerade bei ihm angelegt und sprach ihn auch gleich an. „Oh, hi Susan. Warum kommst du so spät?” Susan überlegte kurz. „Ich weiß nicht, ich hatte vorher noch keine Lust. Möchtest du tanzen?“ Carter sah nachdenklich und so unauffällig wie möglich zu Abby und sah, dass sie gerade mit Mark tanzte. Also sagte er zu und ging mit Susan auf die Tanzfläche. Gerade als sie ankamen, begann die Band ein langsames Lied zu spielen und Carter wurde etwas unruhig und besorgt. Sein Blick suchte wieder nach Abby, doch sie war nirgends zu sehen. Noch bevor er sich versah, hatte Susan ihre Arme um seinen Hals geschlungen und sich nahe an ihn gestellt. Er hatte keine andere Wahl, als sich dem anzupassen. Als er den Kopf hob und auf die Terrasse schaute, erblickte er Abby, die ein Glas in der Hand hielt und ihn ansah.
21:15 Carter war froh, dass die Band gerade Pause machte, denn sonst hätte ihn Susan wahrscheinlich nie mehr gehen lassen. Er verabschiedete sich ziemlich unfreundlich von ihr und ging mit schnellen Schritten auf Abby zu. „Hey“, grüßte er und versuchte herauszufinden ob sie sauer war, „bist du ok?“ Abby sah ihn fröhlich an. „Ja, natürlich.“ Sie schien ganz normal auf ihn zu reagieren und deshalb machte er sich auch nicht weiter Sorgen. „Möchtest du irgendwas machen? Tanzen oder spazieren gehen?“, fragte er sie. Sie nickte. „Ja, ein Spaziergang wäre jetzt nicht schlecht.“
Die beiden gingen die großen weißen Treppen hinunter in den Garten des Hotels. Sie unterhielten eine Weile und kamen schließlich zu einem wunderschönen Brunnen, an wessen Rand Abby sich nun setzte und ihre Hand in das Wasser baumeln ließ. Carter ging einige Schritte weiter und sah auf die Stadt hinaus. Abby sah ihn an. Er sah unverschämt gut aus in seinem schwarzen Anzug. Sie lächelte und erwischte sich wieder bei ihrem doch so kindischen Verhalten, das sie in letzter Zeit öfters entwickelte, wenn sie mit Carter zusammen war. Gerade, als sie das dachte, setzte er sich neben sie. „Weißt du“, sagte er leise und sah ihr in die Augen, „es ist wirklich schön, mit dir hier zu sein.“ In diesem Augenblick hatte Abby die gleichen Schmetterlinge im Bauch, die sie hatte, als sie das aller erste Mal verliebt war.
allujuNeutral mehr!!!!!!
kexi nur kein stress
kexi next part! enjoy.
Teil 7
22:34 Abby und Carter standen gerade gemeinsam am Buffet, als Peter in Begleitung eines älteren Herrn auf sie zukam. „Hey ihr beiden. Das hier ist Dr. Jason Brooks vom Ärzteaufsichtsrat“, erklärte Peter. Dr. Brooks sah die beiden freundlich an und gab schließlich Carter die Hand. „Dr. Carter und Abby Lockhart nehme ich an“, meinte er und lächelte, „ich habe schon viel von Ihnen beiden gehört, und von Ihrer sehr guten Teamarbeit.“ Er schüttelte nun Abbys Hand. „Ach tatsächlich?“, fragte sie überrascht. Dr. Brooks nickte. „Ich bin sehr froh, dass wir unter uns Ärzten noch so gute Teams haben. Dazu gehört schließlich jede Menge Toleranz und Verständnis.“ Carter sah etwas unsicher aus. „Nun ja, Abby und ich sind eben auch privat sehr gute Freunde“, erwiderte Carter in einem etwas zu unauffälligen Ton, „was für die Arbeit natürlich sehr vorteilhaft ist.“ Dr. Brooks sah ihn erstaunt und sehr amüsiert an. Carter wurde verlegen. „Das war es jetzt eigentlich nicht genau, was ich sagen wollte ...“, stammelte er. Dr. Brooks lachte. „Ich weiß, was Sie meinten. Ich muss weiter, wir sehen uns noch.“ Er verließ die beiden mit einem Lächeln.
Carter und Abby gingen zurück an den Tisch. „Das hast du ja toll hingekriegt“, sagte Abby und konnte sich vor Lachen kaum noch halten, „wenn der jetzt auch noch eine Klatschtante ist, dann gibt es in spätestens zehn Minuten jede Menge Gerüchte über uns.“
Carter wirkte etwas irritiert und antwortete nicht. „Hey, war doch nur Spaß“, meinte Abby und stieß ihn leicht an die Schulter. Carter setzte sich. „Ich weiß, tut mir Leid. Ich meinte das ja auch anders. Das weißt du doch ...“ Abby nickte.
23:02 „Weißt du eigentlich, dass wir heute Abend noch kein einziges Mal getanzt haben?“, sagte Carter in einem gespielt enttäuschten Ton, als wäre das der Weltuntergang. Abby lächelte Carter an. „Wollen wir?“ Sie nickte und nahm seine Hand. Sie gingen auf die Tanzfläche. „Weißt du“, meinte Abby leise, „es war doch bis jetzt ein ziemlich gelungener Abend.“ Carter nickte. „Ja, bis auf mein tolles Kommentar zu Dr. Brooks.“ Abby sah ihn an. „Du machst dir deswegen wirklich noch Sorgen?“ „Nein, eigentlich nicht. Es war nur irre peinlich. Und das ganze auch noch vor ...“ Er brach den Satz ab. Sollte er ihr wirklich sagen, dass es ihm peinlich war, sich vor ihr zu blamieren? „Vor wem?“, fragte sie und riss ihn aus seinen Gedanken. „Na ja, vor dir.“ Abby lächelte und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie fühlte sich in seiner Nähe so wohl, vor allem, wenn sie so nahe bei ihm war. Die beiden tanzten noch eine Weile zusammen und wussten dabei gar nicht, wie viel sie sich gegenseitig zu sagen hatten.
23:38 Abby trank mit Harley gemeinsam Sekt und sie unterhielten sich eine Weile, während Carter alleine im Garten herumspazierte. Er saß in einem der Gartensessel und blickte in die Sterne, als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er war sich sicher, dass es nur Abby sein konnte und legte seine Hand auf ihre. Doch sobald er sie berührte, fühlte er, dass sie es nicht sein konnte. Er stand auf und drehte sich abrupt um. „Hi Carter“, sagte Susan leise und lächelte, während sie einige Schritte auf ihn zuging. „Was gibt’s?“, fragte er sie so freundlich es ging. „Nichts, ich wollte dich nur sehen. Können wir nicht noch einmal tanzen?“ Sie flirtete nun gewaltig mit ihm und Carter wurde langsam unruhig. „Ähm ... Susan, ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist.“ Carter ging einen Schritt zurück doch sie folgte ihm. „Warum nicht?“ Bevor Carter sich versah und antworten konnte, nahm Susan sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Carter wusste, dass es falsch war. Was er allerdings nicht wusste, war, dass Abby in diesem Augenblick auf den Balkon oberhalb des Gartens trat.
noahwylefan Ach du sch..... ich habe richtig Mitleid mit Abby, besonders tut mir das so leid, dass sie erst sich so amüsieren und ihn malwieder umwerfend findet und dann sieht sie, dass Susan ihn küsst, dabei will das Carter alles gar nicht...und jetzt wird Abby bestimmt richtig suaer...mensch ich darf gar nicht weiterdenken.... Ich finde das die beiden letzten Kapitel wirklich alle anderen Teile übertreffen...richtig ausgeklügelt, besonders passiert eben nun mal Carter immer soetwas und es geschieht ganz anders als er es will, obwohl er es verhindern will.....schreib unbedingt weiter ich bin ja so gespannt
MrsWyle Das wird ja echt noch spannend. Gefällt mir richtig gut deine FF!!
goegeli hallo kexi! deine ff ist wirklich toll, gefällt mir! aber bitte susan nicht als zu böse darstellen, das würde nicht passen. aber ist wirklich nicht böse gemeint, ich finde deine ff wirklich super-toll-umwerfend-atemberaubend-gut...!!! greez corinne
kexi ja ich weiß, die susan kommt total gemein rüber naja das war irgendwie nicht absichtlich ich werds wieder etwas runterschrauben ... danke danke danke für euer lob *froi* ja es werden noch ziemlich viele teil folgen, also nur keine sorgen.
goegeli ja das kenne ich, manche figuren werden einfach nicht so wie man es haben will, das war bei mir auch so. das finde ich am schwierigsten, dass die figuren so rüberkommen wie in ER. aber du wirst das sicher toll machen, ich freue mich auf den nächsten teil! greez corinne
PS: war wirkich nicht böse gemeint
kexi nee nee is schon gut, ich habs auch net böse aufgenommen ... is mir selber auch aufgefallen, dass die susan wie ein echtes miststück rüberkommt
goegeli ja das ist wirklich wahr... ! greez corinne
kexi naja ich bin grade dabei, einen neuen teil zu schreiben ... allerings hab ich grad ein totales blackout, was die nexte szene mit carter und abby angeht ...
goegeli ja das kenne ich, ist wirklich blöde, dann sitzt du vor dem comp und du willst schreiben, und es fällt dir einfach nichts ein. die ideen kommen immer im unpassendsten moment, bei mir kommen sie immer in den franz stunden*g*! greez corinne
kexi naja ich hab das jetzt irgendwie überbrückt die szene, und is irgendwie doof ... naja ich bin eh gleich fertig und stells mal rein.
noahwylefan super.....freu mich schon richtig.... Das kann ich mir vorstellen, dass das sauschwer ist die Charaktere richtig zu treffen. An sonsten bräuchte man ja bei einer ganz anderen Geschichte ja nur die Namen austauschen und schon hat man eine FF. Nee, so einfach ist das wirklich nicht.... schreib mal noch schön...
kexi bin sofort fertig ...
kexi so mit dem wirklichen CARBY wirds noch ein bissal hinausgezögert ... sorry
Teil 8
23:39 Susan löste sich wieder von Carter und sah ihn an. Das einzige was Carter im Augenblick sah war Abby, die von dem Balkon aus auf die beiden herabblickte.. „Verdammt“, meinte er wütend und ließ Susan alleine im Garten stehen. Er ging so schnell er konnte sie Treppen hinauf zu Abby. Susan rief einige Male seinen Namen, doch er ignorierte sie,
„Abby?“, sagte er leise und war verwundert und verwirrt, dass sie noch immer auf dem Balkon stand. „Abby, es ... es tut mir echt ...“ „Ist schon gut“, sagte sie und Carter wurde immer verwirrter, „es kann mir ja vollkommen egal sein.“ Carter sah sie so unschuldig wie möglich an. „Ich will aber nicht, dass es dir egal ist“, sagte er und an ihrem ton konnte er eindeutig hören, dass es ihr nicht egal war. „Abby, ich wollte das gar nicht. Sie hat mich geküsst und ich ... ich ...“ Er wusste nicht, wie er es erklären konnte. Abby umarmte ihn kurz. „Gute Nacht“, sagte sie nur und verschwand in der Menschenmenge.
00:05 Abby war gerade mit dem Taxi vor ihrer Haustür angelangt und holte ihre Schlüssel aus der Tasche. Sie sperrte mit zitternden Händen die Tür auf stieg die Treppen bis zu ihrer Wohnung hoch. Hatte sie überreagiert? Abby schloss die Tür hinter sich und schlüpfte sofort aus ihren Schuhen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog ihren Pyjama an. Sie fühlte sich in ihm richtig wohl und geborgen. Schließlich ging sie ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht mit eiskaltem Wasser. Sie blickte in den Spiegel und beobachtete die vielen Wassertropfen, die von ihrem Gesicht fielen. War das alles nur ein Albtraum?
00:15 Carter saß an der Bar und dachte nach. Er hatte nicht vor sich zu betrinken und dann wegen Trunkenheit am Steuer einen Unfall zu bauen. Warum hatte er den Kuss mit Susan nicht verhindert? „Sir?“, sagte der Kellner an der Bar. Carter überhörte ihn. „Sir?“, sagte der Kellner noch einmal. Carter schreckte hoch. „Ja?“ „Möchten Sie etwas?“ Carter dachte kurz nach. „Wasser. Eiskalt.“ Der Kellner nickte und holte ihm ein Glas Wasser, stellte es neben Carter Hand und ging wieder. Was könnte er tun? Nun ja, nicht viel, außer auf den nächsten Tag zu warten, an dem er Abby wieder bei der Arbeit sehen würde. Montag. Es war erst Sonntag Nacht. Carter fühlte sich furchtbar. Er empfand so viel für Abby und die Gefühle wurden von Tag zu Tag stärker. Und nun hatte er ihr so weh getan. War das alles nur ein Albtraum?
Sonntag, 09:32 Abby erwachte und sah Sonnenschein durch den kleinen Spalt am Fenster schimmern. Sie drückte auf den Knopf von ihrem Radiowecker. „Heute morgen ist es ziemlich frostig, doch die Sonne lässt sich von der eisigen Kälte nicht einschüchtern ...“ Abby stand gleich auf und zog den Vorhang zur Seite. Es war ein herrlich heller Morgen. Sie hatte erstaunlich gute Laune, nach all den Vorfällen von letzter Nacht. Letzte Nacht. Sie hatte genau zwei Minuten nicht daran gedacht, bevor ihr Gehirn sie wieder an alles erinnerte: Susan, der Kuss, Carter. Vor allem Carter. Sie fühlte sich komisch und hatte das Gefühl, sich total kindisch verhalten zu haben. Nach dem sie diese Gedanken wieder abgeschüttelt hatte, machte sie sich auf den Weg, um etwas zum Essen zu kaufen.
09:56 Carter stand auf und ging durch die große Glastür auf den nebenliegenden Balkon. Die Sonne schien, doch es war eisig kalt. Sofort ging er wieder zurück ins Haus und hinunter in die Küche. Er machte Kaffee und zog sich währenddessen gleich einmal an. Carter entdeckte, dass er nichts wirklich brauchbares zu essen zu Hause hatte. Und es war Wochenende. Noch schlimmer: es war Sonntag. Es gab nur eine kleine Bäckerei nicht weit von seinem Haus, die auch am Wochenende geöffnet hatte. Frische Brötchen und Marmelade. Genau das, was er jetzt brauchte.
10:24 Abby stand in der Bäckerei und überlegte, was sie kaufen sollte. Plötzlich ging die Tür auf und sie drehte sich reflexartig um. Es war Carter. Er schien genauso überrascht zu sein, sie zu sehen, wie sie es war. „Morgen“, sagte er und stellte sich neben sie. Sie lächelte. „Guten Morgen.“ Als die beiden schließlich fertig waren mit einkaufen, verließen sie gemeinsam das Geschäft. Carter sah sie an. „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam bei mir frühstücken und über alles reden?“ Abby dachte kurz nach. War das klug? „Ja, gut“, antwortete sie schließlich.
Carter und Abby bereiteten gerade das Frühstück in dem wunderschönen hellen Esszimmer vor, als Carter es nicht mehr aushielt. „Abby“, sagte er und sah sie dabei an, „ich weiß, dass du enorm sauer auf mich bist. Es tut mir wirklich sehr Leid, was gestern alles passiert ist mit Susan. Aber ich wollte das alles wirklich nicht, schließlich hat sie mich geküsst. Und ich empfinde auch gar nichts für sie ...“ Er wusste nicht, was er weiter sagen sollte. Abby lächelte und umarmte ihn. „Ich weiß“, sagte sie leise und schmiegte sich sanft an ihn. „Es hat mir nur ein bisschen weh getan, dass du es nicht verhindert hast. Aber ich kann mir auch denken, dass man in so einer Situation nicht viel Gelegenheit hat, das zu verhindern.“ Sie machte eine kurze Pause und holte Luft. „Mir tuts auch Leid, dass ich mich so kindisch verhalten habe.“ Sie lächelten sich an. Und nun war der Augenblick gekommen in dem beiden wussten, dass sie zusammen gehörten.
noahwylefan und das ist ganz gut so, dass du es noch eine Weile hinauszögerst. Aber das ist total süß, dass Abby auch ihren Fehler eingesteht. Zum Glück haben sie sich nicht wieder 2 Schritte zurückbewegt und sind stattdessen einen wieder nach vorn gekommen. Voll schön, dass mit dem Frühstück. Außerdem haben beide jetzt davon gelernt und wissen, wie sie sich in Zukunft in solch einer Situation verhalten. Gefällt mir echt.......und ist richtig süüüüß
kexi ja ich dachte mir am anfang ob ichs so typisch eifersüchtig mach, aber das fand ich dann so richtig vlöde, immer das gleiche und so is die abby ja auch gar nicht ... naja und hinauszögern ... ich find das immer so lustig, weils besonders gemein is
PS: danke schön, nidi
allujuNeutral och mensch, das wird ja immer besser. hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich shipper ff's liebe?
ich finde dass diese ff das potenzial hat immer weitergeführt zu werden. sozusagen eine folge ohne ende. immer kommen neue geschichten und immer passieren neue dinge. wäre vielleicht eine überlegung wert. oh ich merk schon, wie sich meine kreative ader wieder regt. vielleicht sollte ich heute nacht doch mal wieder das crossover weiterschreiben. jetzt kommt nämlich der ER teil langsam ran.
also kexi, immer weitermachen und schön schreiben. jetzt sind ferien, also will ich mindestens 5 weitere teile haben ! *lol*
kexi danke danke danke aline *knuddel* ja es werden in den ferien sicher mehr als fünf teile folgen (hoffe ich zumindenst), wenn ich genug zeit habe. naja ich bin am letzten teil etwas gehängt, da ich net wusste, wie abby drauf reagieren sollte ... naja aber es is dann irgednwie schon geworden .. ich schreib grad an teil 9. kommt heute noch hier her ...
kexi sodale ... bitte der extralange teil 9. enjoy!
Teil 9
Montag, 14:53 „Wir haben wirklich alles versucht. Doch es war schon zu spät. Der Tumor war zu weit fortgeschritten.“ Carter sprach gerade mit Mrs. Jacobs, deren Sohn gestorben war. Sie wurde blass und wäre beinahe umgekippt. Carter hielt sie gerade noch fest. „Kann ich ihn sehen?“, fragte sie fast unverständlich. Carter nickte und wollte gerade mit ihr zu ihrem Sohn gehen, als Jason von der Chirurgie vor ihm auftauchte.
„Dr. Carter, Ihre Mutter wird heute entlassen“, sagte er außer Atem. „Oh, danke. Ich komme gleich rauf“, meinte Carter fröhlich. „Malik? Kannst du Mrs. Jacobs bitte zu ihrem Sohn in die 2 bringen?“ Malik nahm Mrs. Jacobs Arm und nahm sie mit sich. Carter unterschrieb das Krankenblatt und machte sich auf den Weg zum Lift. Dort stand Susan. Er wollte sich schnell wieder umdrehen und warten, bis sie weg war, doch sie hatte ihn bereits gesehen. „Carter?“, rief sie und er musste wohl oder über wieder vor der Wand auftauchen. „Hi Susan“, sagte er. „Carter, es tut mir Leid wegen Samstag. Ich wollte nicht ...“ Carter hielt seine Hand hoch. „Ist schon gut, sag einfach nichts.“ Susan sah ihn traurig an. „Ich weiß jetzt, dass du nichts von mir willst.“ Sie machte eine kurze Pause und ging dann mit Carter in den Lift. „Warum sagst du Abby nicht, dass du sie liebst?“ Carter sah sie fragend an. „Warum interessiert dich das?“ Susan sah zu Boden. „Na ja, wenn du schon mich nicht willst, dann möchte ich wenigstens, dass du mit ihr glücklich wirst.“ Carter ging aus dem Lift und drehte sich noch einmal zu ihr um. Er sah sie wütend und gleichgültig an. „Danke, aber ich kann das sehr gut alleine regeln.“
15:04 „Hi Mum.“ Carter betrat gerade das Zimmer seiner Mutter in der Chirurgie. Sie war gerade dabei, ihre Tasche zu packen und drehte sich zu ihm. „Hallo John. Schön, dass du da bist.“ Er lächelte und umarmte sie. „Wie geht es dir? Bist du sicher, dass du schon nach Hause kannst?“ Sie sah ihn lächelnd an. „Mach dir keine Sorgen, es geht mir hervorragend. Außerdem war ich lange genug hier.“ Carter nahm ihre Tasche und öffnete die Tür. „Soll ich dich nach Hause fahren? Ich bin mit dem Auto da.“ Eleanor schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon gut, John. Ich lasse mir ein Taxi rufen. Bleib du nur hier und kümmere dich um die kranken Menschen. Ich komm schon zu Recht.“ Carter lächelte und ging zur Aufnahme. „Jason, kannst du meiner Mutter bitte ein Taxi rufen und sie dann nach draußen begleiten?“ Jason nickte. „Natürlich, Dr. Carter, kein Problem.“ „Danke schön.“ In dem Augenblick piepte sein Pager. Er dreht sich zu seiner Mutter um. „Tut mir Leid, Mum, ich muss schon wieder nach unten. Wir sehen uns ja dann heute Abend.“ Er umarmte sie kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ja gut, John, bis heute Abend.“
16:37 Carter saß am Tisch im Ärztezimmer und trank Kaffee, während er sich durch einen riesigen Haufen Papierkram wälzte. Er hatte bereits Kopfschmerzen und war aber lange noch nicht fertig. Plötzlich kam Kerry rein. „Hey, John, immer noch am Papierkram?“ Er nickte und trank von seinem Kaffee. „Ich hab gerade mal die Hälfte. Wenn überhaupt.“ Sie lächelte. „Na dann noch viel Spaß und denk dran, ich will das Morgen um elf auf meinem Tisch sehen. Bis dann.“ Mit diesen Worten verließ sie das Ärztezimmer. „Ich will das morgen um elf auf meinem Tisch sehen“, machte Carter sie nach und gähnte. Er hatte zwar in 1 ½ Stunden Dienstschluss, doch er wollte bis dahin noch fertig werden. Plötzlich fiel ihm auf, dass er Abby heute noch gar nicht gesehen hatte. Mit all dem Stress hatte er nicht eine Minuten Zeit gehabt, an sie zu denken. Doch jetzt tat er es und lächelte dabei. „Jerry, ist Abby eigentlich schon da?“, fragte er ihn, als er aus dem Ärztezimmer herauskam. „Sie hatte heute und morgen frei“, antwortete er mit vollem Mund. Carter nickte und ging zurück zu seiner Arbeit. Frechheit. Abby lag wahrscheinlich gerade zu Hause auf dem Sofa und sah fern, während er hier saß und sich durch sämtliche Krankenblätter quälte.
18:00 Carter war fast fertig mit seiner Arbeit und beschloss den Rest mit nach Hause zu nehmen. Er hatte morgen Frühschicht und konnte schließlich auch dann noch den allerletzten Rest machen. Er öffnete seinen Schrank und zog sich rasch um bevor er ging. „Bis morgen“, rief er noch zu allen, die in Sicht waren und ging schließlich zu seinem Auto. Er fuhr langsam diem Straße entlang, da sie ziemlich glatt war und drehte das Radio auf. Der Moderator sagte gerade den nächsten Song an. „If I could only be with you now“ hieß er und ließ Carter automatisch an Abby denken. Er lächelte. Er bog die nächste Straße rechts ab und stand nach wenigen Minuten vor Abbys Haus. Die Haustür war offen und so ging er schnell die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf und klopfte ein paar Mal. Einen Augenblick später öffnete Abby die Tür und Carter musste reflexartig lachen, als er sie sah. Sie hatte einen Bademantel an und trug ein Handtuch als Turban auf dem Kopf. „Eine charmante Begrüßung“, meinte Abby und lachte auch. „Was machst du hier?“ Sie sah ihn überrascht an, aber lächelte. „Na ja“, meinte er und wusste, was er ihr sagen sollte, „ich war ... zufällig ... in der Nähe und da dachte ich ... vielleicht komm ich mal schnell vorbei und sehe, wie es dir geht.“ „Du Lügner“, sagte Abby in einer gespielt fiesen Art und lächelte dabei. Carter ging seit sehr langer Zeit wieder einmal in Abbys Wohnung und bemerkte sofort, dass sich fast nichts verändert hatte. „Es ist lange her, seit ich das letzte Mal hier war“; sagte er leise. Abby nahm sich das Handtuch vom Kopf und fuhr mit der Hand durch ihr bereits ziemlich langes Haar. „Ja, das ist wahr. Du solltest öfter vorbei kommen und dir ansehen, wie ich lebe, im Gegensatz zu dir.“ Carter verzog das Gesicht und antwortete gespielt ernst: „Willst du damit sagen, dass ich ein Großkotz bin?“ „Allerdings.“ Beide lachten. „Möchtest du zum Essen bleiben?“ Carter nickte. „Wenn das ok ist.“ „Du weißt ja, wie viel Mitleid ich mit dir habe.“ Carter nahm die rote Weihnachtsmütze, die auf der Couch lag, setzte sie sich auf und lächelte übertrieben. Abby schnitt eine Grimasse. „Spielst du Santa Claus ? Jetzt bist du wirklich ein Großkotz.“
kexi so leute, viel spaß mit dem teil, is mein persönlicher lieblingsteil bis jetzt ...
Teil 10
18:14 Abby lachte immer noch über Carter und die rote Mütze. „Ich komm gleich wieder“, sagte sie und verschwand kopfschüttelnd im Schlafzimmer. Carter ging inzwischen in die Küche und suchte nach etwas zu trinken. Was machte er hier eigentlich? Warum war er einfach bei Abby aufgetaucht?
Abby dachte nach, was sie anziehen sollte. Sie stand einige Minuten einfach nur vor dem Schrank, bis ihr bewusst wurde, wie albern das war. Es ist doch nur ein Essen und ich hab ihn nicht einmal eingeladen, dachte sie bei sich, nur die Ruhe. Sie zog ihre Lieblingsjeans an und ein einfaches aber hübsches Shirt. Als sie wieder aus dem Zimmer kam, hatte Carter bereits den Tisch gedeckt. „Was essen wir eigentlich?“, fragte er während er die Gläser aufstellte. Abby frisierte ihr Haar und sah ihn überrascht an. „Ich weiß nicht. Ich habe nicht mit Besuch gerechnet und wollte mir eine Pizza bestellen.“ Carter war verlegen. Ich wusste, dass es nicht gut war, einfach hereinzustürmen. Er nahm seinen Mantel und wollte gerade gehen. „Was tust du denn da?“, fragte Abby ihn und ging auf ihn zu. „Tut mir Leid, es war eine blöde Idee, hier einfach reinzuschneien.“ Er blickte sie an. Sie nahm ihm den Mantel aus der Hand. „Nein, war es nicht“, sagte sie beruhigend und sah ihm in die Augen, „du magst doch Pizza!?“ Sie lachten beide. Abby nahm das Telefon und bestellte zwei Pizzas beim Pizzaservice.
19:39 Carter lachte. „Du hast in der Schule Theater gespielt?“ Abby lachte überrascht. „Ja, ist das wirklich eine so komische Vorstellung?“ Carter nickte. „Was hast du gespielt?“ Abby dachte kurz nach. „Romeo und Julia, zum Beispiel.“ Carter sah sie ungläubig an. „Sag bloß, du warst die Julia.“ Sie nickte. „Ja war ich. Und ich hab dafür sogar eine Auszeichnung gekriegt, damals.“ „Wow, ich sitze hier mit einem Schauspieltalent und wusste es gar nicht.“ Er lachte und aß von seiner Pizza. Abby trank einen Schluck Wein und sah ihn schließlich an. „Wie hieß deine erste Freundin?“ Carter hörte auf zu essen. „Wie kommst du jetzt darauf?“ Abby zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, sag schon.“ „Lisa Connor.“ Abby nickte. “Und wie alt warst du?” „Zwölf.“ Sie lächelte. „Wie lange wart ihr zusammen?“ Carter verzog das Gesicht. „Wird das jetzt eine Sprechstunde?“ „Entschuldige, ich bin doch nur neugierig. Also, wie lange?“ Er dachte nach und starrte an die Decke. „Keine Ahnung, zwei oder drei Monate vielleicht.“ Abby schwieg. „Was ist mit dir?“, fragte Carter schließlich. Abby lehnte sich zurück. „Randy Taylor, mit vierzehn.“ Carter nickte nachdenklich. Abby lächelte. „Schluss jetzt mit den Fragen.“ „Du hast doch angefangen.“ „Was hältst du von einem Film?“ Carter überlegte und bejahte schließlich.
20:52 Carter und Abby saßen gemütlich auf der Couch und sahen „Gone With The Wind – Vom Winde Verweht“. Carter sah vom Augenwinkel aus zu Abby und legte so unauffällig wie möglich den Arm um sie. Abby lächelte und zögerte kurz. Doch dann rutschte sie näher zu ihm, schmiegte sich sanft in seine Umarmung und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Carter lächelte. Er nahm ihre Hand und verschränkte seine Finger mit ihren. Er fühlte sich ihr so nah wie noch nie zuvor.
22:04 Der Film war zu Ende und Abby sah zu Carter hoch. Er lächelte sie an. Sie richtete sich wieder auf und umarmte ihn, während sie sich auf seinen Schoß setzte. Abby verschwand wieder in ihrem Traum. Carter hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen. Doch dann fiel sein Blick auf die Uhr. „Abby, es ist spät. Ich sollte gehen“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie ließ ihn los und sah ihn an. Für einen Moment tat sich gar nichts. Doch dann zog Carter mit seiner rechten Hand ihr Gesicht näher zu sich und küsste sie sanft. Abby schloss ihre Augen und vergaß in diesem Augenblick alles um sie herum. Dann lösten sie sich voneinander und standen auf. Abby war nervös und wusste nicht, was sie sagen sollte. Also ging sie einfach zur Tür und wartete. Auch Carters Herz klopfte wie wild, doch er versuchte so cool wie möglich zu bleiben. Er schlüpfte in seine Schuhe und nahm dann auch seinen Mantel. Carter sah Abby an der Tür stehen und bemerkte, wie glücklich sie aussah. Er ging auf sie zu und küsste sie noch einmal. Abby öffnete schließlich die Tür und verabschiedete sich von ihm. „Gute Nacht“, sagte er und lächelte, während er seinen Mantel anzog und die Treppen hinunterlief. Abby ging schließlich zu Bett und schließ die restliche Nacht so gut wie schon lange nicht mehr.
goegeli uhhh, ja dieser geniale teil finde ich auch am besten... greez corinne
kexi danke
allujuNeutral ich schließ mich coco an. wirklich toll!
jetzt fehlen noch 3 teile und dann hast du meine erwartungen voll und ganz erfüllt! *lol*
kexi 3? nein ich denke, da kommen noch mehr als drei. aber danke schön. ich bin echt froh, dass sie euch allen so gut gefällt, ich war nämlich ziemlich unsicher am anfang, dass sie ziemlich blöde werden würde ... aber ich denke, sie is nicht einmal so blöd geworden
MrsWyle Der Teil ist echt süß!!! Hast du den Namen Randy Tailor nur zufälig ausgewählt?
goegeli ja randy taylor ist doch einer der drei söhne von tim allen in " hör mal wer da hämmert". wenn der älter ist, in den folgen sieht der auch nicht von schlechten eltern aus ( er kommt natürlich nie an noah ran...*g*) greez corinne
MrsWyle Ja, das dachte ich mir ja auch, dass sie den damit meint. Guck grad einen Film mit ihm*g*
kexi nein, das war absicht eigentlich irgendwie der tyo is zum fressen und mir is der da grad so eingefallen und drum hab ich mir gedacht, naja ... wieso nicht? findet ihr den nicht auch süß?
MrsWyle Doch, mir gefällt er schon. Fand ihn schon in "hör mal wer da hämmert" imemr ganz niedlich und hab mir gedacht, der wird bestimmt noch hübsch*g*
goegeli ich habe heute auch den film mit ihm geschaut, jessica biel spielte doch auch noch mit! ja der randy ist jetzt so um die 20 und studiert an der uni harvard, ein kluges köpfchen also!!! greez corinne
kexi jaaaa ich find den auch so süß ... ein hammer der mensch.
kexi soooooooo. teil 11 ... viel spaß!
Teil 11
22:13 Carter saß in seinem Auto und lächelte nur so vor sich hin. Er drehte das Radio auf und hörte sofort einen ihm sehr bekannten Song. Er drehte das Radio auf volle Lautstärke und sang laut mit. „Pretty Woman, walking down the street, pretty woman, the kind I’d like to meet ...“ Er fuhr die Straßen langsam entlang und da fiel ihm plötzlich seine Mutter ein. Sie hatte wahrscheinlich den ganzen Abend auf ihn gewartet. „Verdammt, das hab ich vollkommen vergessen“, sagte er plötzlich laut zu sich selbst und drehte das Radio leiser.
Er fuhr die letzte Kurze entlang und brachte sein Auto schließlich in der Garage zum stehen. Im Haus brannte noch Licht, also war seine Mutter wahrscheinlich noch wach. Er holte den Schlüssel aus seiner Manteltasche und schloss leise die Tür auf. Er betrat das Haus und zog auch gleich Mantel. Langsam ging er in Richtung Wohnzimmer und hörte schon von weitem das Knistern des Feuers im Kamin. Eleanor saß gemütlich mit einer Decke in dem großen Ohrensessel und las ein Buch. Er betrachtete sie und lächelte. Sie sah so friedlich aus. Er hatte sie wirklich vermisst.
„Hallo Mum“, sagte Carter und ging auf sie zu. Eleanor hob den Kopf und sah ihn an. „Hallo John“, antwortete sie und gab ihm einen Kuss. „Tut mir wirklich Leid, dass ich erst so spät komme. Ich hatte das eigentlich gar nicht vor, sonst hätte ich dir Bescheid gesagt“, meinte er schuldbewusst und schlüpfte aus seinem Mantel. „Ist schon gut. Ich hatte auch nicht angenommen, dass du bald kommst. Wo warst du denn?“ Carter dachte kurz nach, ob er ihr sagen sollte, dass er b
nadine Ich hab den Beitrag mit den Fotos von Anna mal nicht gelöscht, damit sie jeder zu jeder zeit sehen kann. Man sieht nämlich keine Fotos mehr, wenn man beiträge zusammen gefasst hat. Also auch keine Themen im Bereich Bilder kürzen
goegeli ja das ist mir eben auch schon aufgeafallen! das ist voll blöde, aber ja!ist auch egal! greez corinne
kexi ja ich hätte eigentlich lieber feedback als bilddiskussionen aber ok *ggg*
Julchen2406 Feedback kannst du haben(auch wenn ichs dir schon gesagt hab*g*),deine neuen Teile sind echt spitze geworden und ich finde es ur gut,dass Anna wieder da ist,hat deiner story mehr schwung verliehen,als sie eh schon hat.Ich freu mich schon auf einen weiteren Teil,will wissen wies mit den dreien weitergeht! Bussi Julia
kexi danke julie, freut mich wenns dir gfallt, ja wir ham eh scho drüber grede im ICQ. muss ich eh nix weiter sagen
Moony Hello ich finde deine FF´s ur lieb und finde du hast dich ur gut in die Rollen hineinversetzt! July hat mir deine FF sogar vorgelesen! Das war ur herzig, ah überhaupt Abby und Cater!
kexi danke suny, das freut mich. bald gibts den neuen teil.
Julchen2406 Supi,da freu ich mich schon auf den neuen Teil,werde vielleicht heute meine neuen Teile reinstellen,muss aber warten,bis mein Bruder weg ist,der muss um 0:00 wieder in der Kaserne sein,schreibe hier von Moony`s Pc*g* Also Daumen drücken,wenn nicht,dann kommen sie morgen Bussale Julchen
kexi sehr schön, aber mach dir keinen stress, sosnt eben morgen. bussal