Sommer. Die Sonne prallte aufs Cook County General Hospital. "Bitte, sagen sie es ihr", schrie der von einer Messerstecherei verletzte Mann zu Mark. Mark antwortete mitfühlend:" Das werden sie ihr selber sagen." Susan:" Los, fliegen sie schneller!" Das Surren der Hubschrauberpropeller übertönten die Schreie des insichblutenden Mannes. "Der Puls ist weg!", rief Mark. Sasan krämpelte schnell ihre Ärmel hoch und begann mit der Reanimation. Mark kniete sich hinter Mr. Reilys Kopf, hob sein Kinn einwenig an und schrie zu dem "frischgebackenen" Rettungsmann, der stillschweigend da saß und zu sah:"Los geben sie mir den Tubus, er atmet nicht mehr!" Sie sollten sich mehr Sorgen um den Frischling als um Mr. Reily machen. Susan die schon ganz außer Atem, von der Herzmassage war, sah den Rettungsmann an und rief nach seinem Namen. "Was?!" "Wie heißen Sie!", brüllte Dr. Lewis. "Jeremy", sagte der vor Angst weiß angelaufene und verdutzte Rettungsmann. "Gut Jeremy, geht es Ihnen soweit gut!?" Er nickte. "Dann bewegen Sie Ihren Arsch und helfen Sie uns!" Der verwirrte Jeremy wisch sich mit der linken Hand hecktisch über seinen Mund und reichte Dr. Greene schnell den Tubus rüber. Mark intubierte ihn und "befahl" Jeremy ihn zu beatmen, während er ihn mit seinem Stethoskop abhörte und Susan brav weiter drückte. "Verdammt!, wie lange dauert es denn noch!", rief Susan gestresst zu dem Piloten. "Wir sind bald da, ich seh das County schon", antwortete der Pilot. "Asystoli..10mg Atrophin!" "Schon erledigt", antwortete Dr. Lewis blitzartig. Mark und Susan sahen sich an, der Patient dazwischen und Jeremy kotzend in einen Beutel. Es war, als würden sie wissen, was sie dachten. Mark sah wieder zu Mr. Reilly und meinte:" Jetzt können wir nur noch warten", Susan nickte zustimmig" Wie lange dauert es noch." Pilot:" Mindestens 2 Minuten." Als sie landeten, warteten schon Kerry, Benton und 2 Schwestern auf sie. Noch immer Herzstillstand. "Ok, legt los", rief Benton. Lydia kümmerte sich um Jeremy und die anderen versuchten Mr. Reilly zu stabilisieren.
[In der Aufnahme]
"Jerry, wo ist frei!", rief Kerry. "Die 3. ", schmatze Jerry mit einem halben Doughnut in seinem Mund. Benton abgeturnt:" Danke Jerry." Doug und Carol kamen lachend, mit einem haufen Krankenblätter zur Aufnahme, als Dr. Weaver & Co um die Ecke verschwanden. "Ach, das traust du dich sowie so nicht", rief Doug unverschämt lachend Carol zu und gab ihr einen Klaps auf ihren aller Wertesten. "Legst du´s darauf an?", warf Schwester Hathaway als Contra ein. Doug sah sie an und überlegte. Gerade als er den Mund zu einem "Ja" formen wollte, zuckte Carol mit den Augenbraun und zückte ein nettes schnelles aber ernstes:" Überleg´s dir gut",hervor. Chuny,die neben ihnen stand, sah gespannt zu und versuchte die Situation mal auszuchecken. Doug warf Chuny einen Fliegen-tötenden Blick zu. Chuny setzte einen gekünstelten Grinser auf und sah unangenehm auf ihr Krankenblatt zurück. Doug beobachtete sie noch kurz und lenkte seinen Blick langsam wieder auf den Sinn seines Lebens. Er zeigte Zähne, Carol erwiderte das. Wow, wenn da jetzt wer dazwischen gehen würde, würde er von dem elektischen Strom, der zwischen den Zwein abging, getötet werden. Doug bekam es mit der "Angst" zu tun und stieß ein cooles "Nein" aus. Carol zufieden, drehte sich um und nahm sich einen Doughnut. Doug kicherte, als plötzlich ein Schrei aus der 2. kam. Carol ließ vor schreck den Doughnut fallen. Toten Stille. Es schien, als könnte man nur noch die auf 180 rasenden Herzschläge hören. - und das Husten,-da Jerry sich an seinem 5. Doughnut verkutzte. Eine Tür ging auf, alle drehten sich um. Abby kam raus und hinter ihr ein schwarzer Junge, der eine Waffe an ihrem Kopf hielt. Blass wie eine Leiche und zitternd, setzte sie einen Schritt vor den anderen. Die mittlerweile gesschlossene Tür ging wieder auf. Der schwarze Junge riss seinen Arm in richtung Tür. Carter kam gebückt mit einer Hand am Bauch und die andere an seinem etwas blutenden Kopf heraus. "Scheiße!, los auf den Boden, Arschloch!", schrie der Junge. "Los!!" Carter setzte sich keuchend auf den Boden. Abby kullerten ein paar Tränen aus den Augen. "Heul nicht Schlampe!, beweg dich!", brüllte der Kleine. "Nein!, ihr schafft es nicht mich den Bulln auszuliefern! Oh nein, niemals." Abby mit zittriger Stimme:" Das ..wollten wir garnicht.." "Ich sagte du sollst die Klappe halten!", und schlug ihr mit der Waffe auf den Kopf. Carter:"Abby!" Abby ging bewusslos zu Boden, Carter rannte zu ihr. Der ca. 15jährige stand zwischen der 3. und der Aufnahme und fuchtelte wild mit seiner Waffe rum. Doug versuchte ihm Handgestigen zu geben, dass er sich beruhigen solle:" Ganz ruhig man, hey es ist alles Okey. Du hast noch niemanden getötet. Du könntest jetzt einfach hier rausspazieren und niemanden würde etwas passieren." Der Junge stand von der Angst gepackt einfach nur da, hielt aber standhalft die Waffe auf Doug gerichtet. "Los, geh rüber und schau ob die Kleine Okey ist." Doug hob die Hände und wollte langsam zu Carter und Abby gehn. Carol hielt Doug am Hemdt und wollte ihn nicht gehn lassen. Doug nahm ihre Hand, blick auf den Jungen, und flüsterte sanft:" Keine Angst." Er ging zu ihnen, kniete sich zu Abby und sah nach ihrem Kopf. Der Junge schwitze und wurde immer nervöser. "Was, was ist mit ihr!?", schrie er vor Panik. Doug sah ihn an, stand langsam wieder auf und sagte:" Es geht ihr ganz gut, aber ich muss ihr sofort etwas spritzen, lass mich kurz was holen ok?!" und drehte sich schon langsam in die andere Richtung um. "Hey, nein! Denkst du wirklich, dass ich so dumm bin man, hä!?" Doug blieb stehen. Der Junge zog den Lauf der Halbautomatik zurück und zielte auf Doug. Carol schrie:" Doug, scheiße, tuh was er sagt!" "Hörst du das, mein weisser Bruder,..tuh was dir die Schnecke gesagt hat!", rief der Junge ihm arrogant zu. Wieder toten Stille. Wie aus dem nichts kam Kerry aus der 3. gerannt und schrie:"Wir brauchen hier drinnen Schwestern verdammt!", bevor sie überhaupt realisierte was hier vor ging. Der Junge schwengte mit der Waffe einwenig nach links und schoss 2 mal ohne zu zögern. Es verlief alles wie in Zeitlupe. Doug schrie:"Achtung Kerry, neiin!" Wie eine Kettenreaktion schrie Carol:" Doug!" und wollte zu ihm hinstürmen. Mark riss Carol zurück und schrie:"Carol..!" Doug warf sich vor Kerry, riss sie um und landetete auf ihr. Sie am Rüken er am Bauch. Beide mit Mundoffen. Sie sahen sich in die Augen. Sie waren leer. Dougs Augen waren leer. Als wäre er schon tot.
"Alles geschah so langsam. Doug lag auf mir und sah mich an. Es ging mir so viel durch den Kopf, dass ich nicht wusste, woi ich anfangen sollte. Ich konnte nichts sagen, mich nicht bewegen. Ich fühlte nichts mehr. Doug blutete aus dem Mund, blinselte und schloss endgültig seine Augen. Sein Kopf sinkte auf meine schulter. Ich sah alles so verschwommen. Da war ein Junge, er ließ eine Waffe fallen. Gott,..- Es passierte alles so schnell und doch kam es mir vor wie eine Ewigkeit. Carol, sie.. sie riss isch von Mark los und rannte auf uns zu. -Ich hatte so Angst- Sie kamen auf uns zugelaufen, verschwommen und verzehrt. Die Laute waren so dumpf, ich konnte fast nichts verstehen. Blut, überall Blut. Es klebte richtig an mir und ich dachte ich würde es nie mehr runter bekommen. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich kann mich an nichts erinnern." "Ja, du bist bewusstlos geworden", sprach Mark einfühlsam. Kerry versuchte sich aufzurichten:"Auhh..", und griff sich an den Kopf. "Bleib liegen, du bist beim Sturz ziemlich hart gefallen und dazu noch auf deine Krücke."meinte Mark. "Was ist mit Doug..-pause- er, er hat mir das Leben gerettet." "Ja, so ist er." "Was ist mit ihm..?!" Mark nahm sich einen Stuhl und setzte sich seufzend neben Dr. Weaver. "Naja, er hat e2 Kugeln abbekommen.." Kerry bekam Gänsehaut und ein Gefühl im Bauch, das sie am liebsten heraus kotzen würde. "Jetzt sag endlich Mark", ihr kamen Tränen. "Er hat es überlebt, er hat hart gekämpft. Wir hatten ihn schon fast verloren und mussten ihn 3x schocken. Oh gott, du kannst dir nicht vorstellen was ich für eine Angst hatte.." "Doch kann ich ", war Kerry ein. "Um Ihn!!", knurrte Mark. Kerry sah ihn mit einem Blick an, den er nie zuvor in oder an ihr gesehn hatte. "Ich doch auch", flüsterte sie unwohl. Mark nahm ihre Hand und drückte sie, um ihr ein Gefühl zu geben nicht alleine zu sein. Kerry mit ungewohnt sanfter Stimme:" Wie geht es ihm." Mark:"Wem" Kerry sah ihn mit runter gezogenen Augenbraun an. Mark senkte den Kopf zu Boden und antwortete betrübt:"Ja, ja nicht so gut, er liegt noch auf der Intensivstation." Kerry:"Solltest du dann nicht, bei "ihm" sein?!" "Carol ist bei ihm, er ..er ist noch intubiert und wird ständig überwacht." "Ist er schon bei Bewusstsein?", und deutete auf das Glas Wasser.
Mark gab es ihr:"Nein, er ist eigentlich schon überm Ber, aber ich ..ich weiß nicht." "Na los, geh zu ihm." Mark stand auf gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte gehn, als Kerry noch etwas sagte:" Hey,hey Mark" "Ja?" "Bitte sag mir sofort bescheit, wenn sich was an Dougs Zustand ändert, egal ob es Positiv oder Negativ ist,ok?" Mark blickte ihr noch einmal in die Augen und ging.
Er ging ins Ärztezimmer und holte sich einen Kaffee. Susan lag drinnen auf der Couch und laß ein Magazin. "Oh..oh Mark, wie geht es Doug." "Frag ihn selbst!", brüllte Mark Susan an. Sie schaute einwenig verdutzt und fragte trotzdem noch einmal nett:"Ist er schon wach?" "NEIN!", schrie er noch lauter und sinkte weinend zusammen. Susan spürte schon den Knoten in ihrem Hals. Sie ging die paar Schritte auf ihn zu, kniete sich knapp vor ihm hin und umarmte ihn fest. Mark nahm seine Brille runter und legte seinen Kopf auf Dr. Lewis Schlüsselbein. Sie schwenkte ihn ein wenig hin und her, um ihn zu beruhigen. -Es funktionirte. Dr. Greene drückte sie von ihm weg, nahm seine Brille, fuhr sich mit der Hand über die Augen und Gesicht und sagte schluchtzend:"Es tut mir leid, ich..",und grinste,"ich wollte dich nicht ansabbern." Susan lächelte zurück, umarmte ihn nochmals sanft und meinte:"Hey, das wird schon wieder, so leicht gibt Doug nicht auf. Immerhin muss er noch genießen, wie Kerry sich bedankt und wer weiß was sie noch alles vor hat.. *g*." Mark sah ihr mit einem halben Lächeln in die Augen. Susan zwinkerte undküsste ihn kurz und bündig auf die Lippen. Sie ging einen Schritt zurück, presste ihre Lippen zusammen und frinste ihn an. "O man, ich brauch ne Zigarette", sprach Mark mit zitternden Händen. Er ging in richtung Tür:"Du hast es drauf Susan." "In wie fern?", und kneifte verschnizt die Augen zusammen. "Naja, du verstehst, wie man Leute aufbaut.. machst du das öffters?" "Na klar", und beugte sich vor lachen. "Immer wenn es jemanden nicht gut geht, küsse ich ihn, aber wie du siehst wirkt es. Bei Fraun hab ich noch ne andere Technik drauf.. haha." Beide schnappten sich ihren Kaffee und gingen zur Rezeption. Das Trübsein der Notaufnahme, wechselte bei Mark und Susan das kurze "Hochgefühl" Blitzartig. Sie stellten sich still hin und blätterten in den Krankenblättern. Jerry war das Essen vergangen, lutschte Grund dessen ein Zucker. Lydia brach das Schweigen mit einem:" Romano im Anmarsch." Es scheinte, als würde es niemanden wirklich zu interessierren. Dr. Romano kam an der Aufnahme an, klopfte Mark einmal auf die Schulter, lieferte ein paar Krankenblätter ab und fragte:"Wieso seid ihr denn alle so still?" Das Telefon leutete, Jerry ging ran:"Notaunahme, County Hospital.. ja ok .. wir sind vorbereitet.." Er legte auf. "Wir bekommen Besuch." Mark:" Was gibts, Jerry?" "2 Verletzte, eines Bandenkampfes, ein schwer und ein leicht Verletzter." "Ok, wann sind sie da?" "In 15 Minuten." Wieder Stille im County. Romano atmete tief ein und ließ ein völlig unangebrachtes, typisches Romano Kommentar falln:" Uff.. hey aber eines kann man dem Kleinen lassen. -Ziehlen kann er..", und lachte. Die ER-gang stand da und sah Romano böse und angeeckelt an. "Was?!", Romano verplüft. In Marks Augen sah man , wie die Wut stief. "Sagen Sie das nochmal!", und plüsterte sich in Angriffsposition auf. "Was?", Romano einwenig eingeschüchtert. Aus Mark plazte es richtig heraus:"Oh! Sie wissen genau was ich meine!!!", und machte einen Schritt auf Robert zu. Sussan legte schnell ihre Hand gegen Marks Bauch und sagte:"Mark!, das bringt doch nichts." "Susan misch dich da nicht ein!", und stieß sie bei Seite. Romano hob sein Kinn. Mark schupste ihn. Die anderen versuchten auf Mark einzureden, dass das zu nichts führen würde. "Hey Mark, regen Sie sich ab, das war ja nur ein Witz.. wow ganz ruhig", piepste Romano. Mar schupste ihn erneut. "Okey, wollen sie mir eine in die Fresse haun, hä?! Na gut, wenn es Ihen dann besser geht. ------ Trotzdem müssen Sie sich im Klaren sein, dass ich nichts dafür kann, dass sich Ihr Freund vor Weaver schmeißt und 2 Kugeln abserviert. Ok?! Susan stand vergattert neben Mark und wusste nicht was sie tun solle. Mark ließ sich Romanos Satz durch den Kopf gehen. Blickte kurz zu Boden, sah Robert tief in die Augen und schloss die selbigen darauf hin. Er holte einmal fest Luft und brüllte:"Scheiß drauf!" Malik half Romano auf. Romano:"Au! Shit.. das nennt man einen Schlag!" Er blutete aus der Nase und sein Auge war schneller angeschwollen, als Mark schlagen konnte. Susan stellte sich vor Mark, setzte den typischen Susanhundeblick auf und sagte vorsichtig:"Mark.." Romano fuchtelte mit den Händen herum und stieß dadurch erfolgreich die Schwestern weg, die ihm helfen wollten. "Fühlen Sie sich jetzt besser!", schrie Robert. Mark sah ihn befriedigt an und antwortete mit einem schlichtem "Ja!",drehte sich um und ging rauf zu Intensivstation. "Ein Krankenwagen ist gerade gekommen", schrie Anna DelAmico, die im begriff war ihren dienst anzufangen. Susan sagte laut:"Holt mir Benton!", als sie die Verletzten reinbrachten. Romano war wieder voll da, stopfte sich aber noch kurz 2 Taschentuchstückchen in die Nase. Darauf hin kam er in die 1., wo Susan gerade dabei war eine Toraxtranage anzufordern. "Dr. Lewis, klären Sie mich auf", so Romano. Susan sah ihn kurz an, wollte gerade mit dem Zustand beginnen, als sie die Taschentücher in seiner Nase bemerkte:"Sexy!" und ginste..
Lydia stand vor Romano, drehte sich auf das "sexy" um und sprach in der Bewegung:"Ich hatte gehofft, ihre Ältern hätten das für uns erledigt!.. was ..? Er fragte, klärn sie mich auf, ok." Ein grimmiger Blick genügte um ihr soviel Angst zu machen das sie schnell mit ein paar leeren Blutbeuteln durch die Tür verschwand. Dr. Lewis ergriff die Stille und begann:"34jähriger Mann, stürzte vom Balkon, als er und seine Frau den Liebesakt auf der Stange vollzogen." Blieb dabei aber ganz ernst. "Schädelbasisbruch, 3 Rippen sind gebrochen mehrere geprellt, innere Blutungen, wahrscheinlich die Milz, quätschungen im linken unteren Quadranten. Beide Arme sind gebrochen, der Linke ist ein offener Bruch. Puls schwach Blutdruck 60/40. Keine Selbstständige Atumung. Pupillen starr und erweitert", fuhr sie fort. Romano ging inzwischen zu seinem Kopf und fiel Susan ins wort:"Oh und das beste wollen Sie mir verschweigen, das halbe Gehirn liegt am Bett!" "Das wollte ich gerade erwähnen." "Der Mann ist tot! Machen Sie hier sauber, wir brauchen das Bett. Aber er ist glücklich gestorben, man was für ein Abgang",lachte er. "Oh nein er ist noch nicht tot! Sehen Sie die Frau vor dem Fenster, das ist seine Frau, er ist erst tot, wenn ich ihn dafür erkläre!", autorisierte Susan. "Na schön, dann stopfen Sie ihm sein Gehirn wieder rein, picken sie den zerteilten Kopf mit Klebeband zu und schieben sie seinen zerquätschten Armknochen wieder so hin,wie er gehört!" Malik:"Herzstillstand!" "Ihr Patient verblutet Dr. Lewis, wollen Sie nicht ein paar Liter von unserem Blut verschwenden, la los, kommen Sie pumpen Sie es in seinen Körper, damit es auf der anderen Seite wieder raus kommt!" Susan sah den Mann an, dann seine Frau. Sie atmete fief ein:"Zeitpunkt des Todes 0:43."Und atmete wieder tief aus. romano grinste sie an:"Nicht jeder hat so einen schönen Tod." "Abwarten.., Dr. Romano." "Wow, wow Susie, ich darf Sie doch Susie nennen?" "Nein" "Susan, Susie, Susielein", und ging näher auf sie zu. Er sprach ihr direkt ins Ohr:"Glauben Sie mir, ich kann weiter pinkeln als Sie." und ging. Peter kam rein gerannt:"Oh.. hab ich was verpasst?..iihh gehirn.." Susan zog sich ihre blutigen Hanschuhe aus und machte ihren Weg.
Es vergingen Stunden und er will einfach nicht aufwachen. Ich kann nur da sitzen und warten. Ich hätte ihn nicht gehn lassen dürfen. Mir war alles egal,alles außer Doug. Er lag so da, so still und regungslos. Als wäre er schon längst von uns gegangen. Ich saß neben ihm die ganze Nacht, ich hielt seine Hand und flüsterte ihm jede paar Minuten zu, dass ich ihn lieben würde. Er fehlte mir obwohl er vor mit lag. Mit dem Schlauch in seinem Mund, dem Zugang in seinem Arm und dem Kittel über seinem Körper, war er so hilflos. Es schien als würde sein Herz nur schlagen, dass ich noch einwenig länger seine Hand hielt. Mir war schwindlich, ich weiß nur nicht wieso. Vor Trauer? Vor Trauer, dass ihm soetwas passiert war, obwohl es nicht passierte, sonder getan wurde. Oder aus Freude. Aus Freude? Aus Freude ihn wieder zu haben. Das er es überlebt hat? Aber Wieso? Ich hatte ihn vorher doch auch. Wieso? Wieso! Wieso?, weil er Kerry das Leben retten wollte. Aber Wieso? Er hasste Kerry doch, oder nicht? Ich weiß niciht mal, ob die Wörter "Trauer" oder "Freude" das Gefühl in mir beschreibten oder gar umschreibten.
Unsicherheit. Aber worüber? Das er vielleicht niemlas zurück käme? Oder wenn er zurück käme, nicht mehr der selbe Mensch wäre, den ich vorher glaubte zu lieben? Wieso glaubte? Ich liebe ihn ja, ja ich liebe ihn.
"Hörst du das Doug?, Ich Liebe Dich." "Das weiß er doch Carol", unterbrach Mark, sie in ihren Gedanken, als er mit einer Tasse Kaffee reinkam. "Ich weiß, aber ich komm immer auf.. ich weiß, nur ich weiß nicht wa...", Mark fuhr ihr ins Wort "Was jetzt, weißt dus oder nicht"und grinste. Er zauberte Carol ein Lächeln auf, ein kleines aber man erkannte es. mark sah sie erwartungsvoll an "Ich weiß nicht, ich weiß überhaupt nichts mehr, in meinem Kopf gehts zu wie, wie in einem Fussballmatch." "Toller Vergleich." "Ja, und ich bin der Ball.. und jetzt kannst dus dir vorstellen." "Komm her." Mark drückte, die in tränen ausgebrochene Carol sanft an sich "Ich..ich weiß nicht was ich tun soll.. " "Nanu, du weißt ja schon wieder nichts.. ",lächelte Mark über Carols Schulter. Sie ließ ihn los und sagte während dessen sie sich die Tränen von ihren rötlichen, fast aufgeweichten Wangen wischte:"Hör auf Mark, dass ist nicht witzig.. ", sie drehte sich zu Doug. "Mark hör verdammt nochmal auf so zu tun als wäre nichts!!!", schrie sie. "Hey, hey ganz ruhig.." und umarmte sie wiederholt. "Ihr Zwei, Doug und du, ihr steht am Amfang eurer Zukunft,eurem Zusammenlebens, du wirst schon sehn. Es wird alles gut und noch schöner als zuvor." "Mark!, scheiße wach auf! Doug "ist" mein Leben!, er ist mein Lebenselexier..ohne ihm geht es nicht.." "Ohne ihm geht was nicht?" "Ohne ihm, geht gar nichts.." "Carol, hör mir zu." "Ja" "Hör mir zu" "Ja, ja okey, okey Mark." "Doug ist mein bester Freund, er ist sowas wie ein Bruder und er wid nicht sterben, Carol. Er wird nicht sterben, das verspreche ich dir. Ok?!" Mark hielt mit beiden Händen Carols Kopf, deren wichtigsten Bestandteile, die Augen, immer in Versuchung waren, Marks Blicke auszuweichen. "Du darfst ihn nicht sterben lassen, Mark", flüsterte Carol in Tränen. "Nein, schon alleine wegen dir nicht", wisperte er zurück als Carol in seine Arme sank. "Niemals Süße.. niemals.. "
Die Nacht verging..und der darauf folgende Tag auch. Mark musste Carol in der Zwischenzeit mit einem „Iss was, oder ich werde dir das Essen persönlich mit einem Schlauch in den Magen befördern..!“ zwingen etwas zu sich zu nehmen. -Sie aß zwar fast alles, was Mark ihr brachte, entleerte es jedoch unbewusst nach wenigen Minuten wieder. Doug lag nach wie vor im Koma. Carol konnte ihn nicht einfach so verlassen und saß immer noch neben ihm. Die Wolken lichteten sich, das Abendrot durchbrach das Fenster. Es schien direkt auf Dougs Gesicht, wie ein Engel sah er aus. Ein Engel der bereit war mit zu kommen. Mit zu kommen in das Reich der Schönheit, der Unendlichkeit, der Vollkommenheit. Sie starrte auf das Fenster, wie das Leben auf den Tod. Sie wollte mit ihm kommen, falls er ging. Sie würde mit ihm kommen, falls er ging. Ich sah den roten Schimmer auf seinem Gesicht. Er sah so .. neutral aus. Nicht Glücklich aber auch nicht Traurig. Sollte ich nicht Angst haben? Ich hatte keine Angst. „Nicht jetzt“. Ich nahm seinen Arm und lehnte meinen Kopf an. Es konnte nicht sein das er ging, er war doch so warm und ich habe gespürt das er lebt. Sein Herz pochte, es war so beruhigend zu fühlen das er hier war. Hier bei mir. Mit mir. Es gab mir Vertrautheit und ein unglaublich wohles Gefühl. Es beruhigte mich so sehr, dass ich letztlich einschluf. -In seinen Armen.
Ich war 23 und da sah ich ihn. Er hatte noch entzetzliches längeres Haar. Er kam mit einem fetten Grinser in die Aufnahme und begrüßte Mark, den ich Minuten vorher kennen gelernt hatte. Sie gaben sich die Hand und umarmten sich. Er kam gerade aus dem Urlaub, wie ich erfuhr. Eine Schwester, die sich später als Lydia entpuppte, schub ihm einen Kaffee zu. Er blickte eine Runde und blieb mit seinen Augen an mir hängen. Er lehnte den Kopf etwas schräg und sah mich mit so einem Blick an, dass ich dachte, dass meine Knie weich würden und ich sterben müsste. Schon ab da, war es um mich geschehen. Er blickte zu Dr. Greene und sah ihn fragend an. „Carol Hathaway“, antwortete dieser mit einem Lächeln. Am nächstem Tag, gingen wir aus und landeten schlussendlich bei mir zu Hause am Fußboden. Ich hatte noch nie mit einem Mann beim ersten Date geschlafen. Aber es war etwas anderes, etwas ganz anderes. Es war nicht nur das Übliche, rein raus. -Es war Liebe. Gegenseitige Liebe. Es gab nicht viele Männer, die einem beim Sex auch noch küssten, aber er konnte gar nicht genug davon bekommen. Er küsste mich zärtlich am Hals und ging immer weiter runter. Es kribbelte am ganzen Körper, etwas was ich noch nie zuvor in einem solchen Ausmaß gefühlt hatte. Er fuhr mit seiner Zunge langsam meinen Bauch hinab und berührte mich sanft auf meiner Brust. Das Atmen fiel mir schwerer und schwerer. Er legte sich auf mich und sah mir tief in die Augen. Als wüsste er was in mir vorging, was ich dachte, fühlte. Es war wie ein Zwang ihn zu lieben. Wenn ich es nicht täte, würde es weh tun, es würde mich töten, mich verschlingen. Mich und meiner selbst. Ich konnte nicht anders. Es kribbelte stärker und meine Beine fingen an zu zittern. Entweder spürte ich meinen Körper überhaupt nicht mehr, oder ich spürte ihn so stark, dass ich es nicht mehr unterscheiden konnte.
Plötzlich. Sie wachte auf. Durchgeschwitz und zitternd.
Dougs Arm war so kalt. Mein Atem hielt an. Es war Morgen geworden. Früher Morgen. Die dumpfen orangenen Lichtstrahlen überfluteten das Zimmer. Die Gänsehaut lief mir kalt über den Rücken, bis sie an den Armen zu sehen war. Ich schluckte und sah ihn an. Es war kein Pochen mehr zu spüren. Kein Atem mehr zu fühlen. Keine Wärme mehr zu nehmen. War er gegangen? „Doug?“ Es war nichts zu hören, keine Stimmen die aus dem Floor kamen, keine Töne mehr von den Geräten, kein Atmen. Einfach Stille. Toten Stille.
Carols Blick verstarrte und ihre Stimme verstummte. Ihre Lippe zitterte bis die erste Träne kam. Sie rüttelte Doug, doch nichts..“Doug bitte, wach auf, bitte komm zurück, bleib bei mir ..Doug Doug!..“ Sie sank zu Boden und weinte in das Nichts hinein. Dougs Arm hing am Bett hinab. Sie fasste seine Hand und küsste sie. Nach Minuten versuchte sie mit aller Kraft aufzustehen. Sie schaffte es, aber immer in Gefahr zusammen zu brechen. Sie sah auf sein ausdrucksloses Gesicht, es war weiß, seine Lippen bläulich und trocken. Carols Augen waren verquollen und Blut unterlaufen. Sie senkte ihren Körper zu seinem, nahm seinen Kopf sanft in ihre Hände und flüsterte:“ Ich liebe dich Doug.“ Sie küsste ihn zärtlich. Richtete sich wieder auf, realisierte überhaupt nichts und ging raus. Sie ging den Gang in Richtung Aufnahme sprachlos, verzweifelt und verheult entlang. Sie hatte diesen Ausdruck im Gesicht, in ihren Augen. Eine Leere, von der man Angst bekam, wenn man sie sah. Im Krankenhaus war nichts los. Es gab so gut wie keine Verletzte, keine Notfälle. Alle waren an der Aufnahme versammelt. Mark stand Carol am nähersten, als sie kam. Er sah sie an, sie sah ihn an. Seine Augen zwinkerten unwillkürlich, die Tränenflüssigkeit stieg an.. „Nein.. nein“, flüsterte Mark. Carol stand schwankend da und starrte ihn an. Carols Leben hatte sich brutal geändert. Von einem Tag auf den anderen. Schweigen. Alle standen da und trauerten um Doug. Um einen Verlusst, den niemand mehr ersetzten würde. Nicht für Mark, nicht für das Personal und niemals für Carol. Ihre Welt brach zusammen und sie mit ihr. Mark lief zu ihr hin und hielt sie im Knien. Sie wusste, wenn sie einmal angefangen würde zu weinen, könnte sie nie mehr aufhören. Sie lag schlaff und weinend in Marks Armen. Dougs Verlust und Carol dann noch so zu sehen, brach jedem das Herz. Fast allem kamen Tränen. Spätestens als Carol anfing zu schrein. „Ich kann nicht mehr, Mark. Ich kann und will nicht mehr.!“ „Psst..ich weiß, ich weiß Süße, oh gott.. iiich..“
Verflossene Tränen, verflossene Liebe, verflossenes Leben.
Tausend Scherben und keine von ihnen würde je wieder an ihren Platz zurück finden.
Am nächsten Tag, ging Mark zu Carol nach Hause um nach ihr zu sehen. Er fand sie tot im Bett auf. Neben ihr ein Abschiedsbrief.
in heaven ..
I had a good life Before you came I had my friends and my freedom I had my name Still there was sorrow and emptiness 'Til you made me glad Oh, in this love I found strength I never knew I had .... And this love Is like nothing I have ever known Take my hand, love I'm taking you home I'm taking you home .... There were days, lonely days When the world wouldn't throw me a crumb But I kept on beleiving That this day would come .... And this love Is like nothing I have ever known Take my hand, love I'm taking you home I'm taking you-home Where we can be with the ones who really care Home, where we can grow together Keep you in my heart forever .... And this love Is like nothing I have ever known Take my hand, love I'm taking you home Taking you home .... And this love Is like nothing I have ever known Take my hand, love I'm taking you home I'm taking you home ....
kann ich die in das archiv mit aufnehmen? wäre nett, wenn du die ff mit header (wichtig!) mir schicken könntest (fanfics@noahwyle.de) nur falls du möchtest natürlich. wär wirklich toll.
ein header sind nützliche infos über eine ff. normalerweise gehört in jede ff ein header, einfach nur um den leser einen größeren überblick zu geben. ich persönlich lege auf den header sehr viel wert, das haben hier glaube ich schon einige zu spüren bekommen
also, ich liste mal eben auf, was ich persönlich reinnehmen würde. es wäre wirklich nett, wenn du es in der art übernehmen könntest.
titel: *pflicht* autor: *pflicht* email adresse: *pflicht* fürs feedback kriegen z.b. kategorie: *pflicht* (geh mal hier in dem forum zu "aufruf an alle autoren". da is gleich am anfang ein link zu den kategorien und ratings. ne header-vorlage findest du da übrigens auch... ach ja, es können übrigens auch mehrer kategorien angegeben werden, wenn mehrere auf dei ff zutrifft.) ratings: *pflicht* (wie kategorien, allerdings gibt es hier nur eine möglichkeit. also nich mehrere ratings auf einmal...geht ja allein vom logischen her gar nich) spoiler/sequel: wäre wünschenswert (sequel: eine ff, die auf eine andere ff aufbaut; spoiler: mögliche inhalte von folgen, die in der ff erwähnt werden. bei nicht in deutschalnd ausgestrahlen folgen --> *pflicht*) staffel: wäre sehr nett, wenn man als fan nur ffs lesen will, die in einer bestimmten zeit spielen. bei zukünftigen sachen einfach so hinschreiben. inhalt: *pflicht* pairing: wäre nett, wenns zutrifft anmerkungen: *optional* (z.b. für grüße, danksagungen...anmerkungen eben) disclaimer:*doppelpflicht* (disclaimer steht glaube auch in der vorlage drin, musst einfach mal gucken und kopieren oder so. kannst dir auch nen eigenen ausdenken, hauptsache du schreibst alle wichtigen dinge da rein
so, ich hoffe das bringt dich jetz nich allzu sehr durcheinander wie gesagt gibt es links zu beispielen in dem beitrag "aufruf an alle autoren", da kannst du das nochmal nachlesen. ansonsten stehe ich natürlich auch zur verfügung (mail, nmail, hier, icq, aim, ...)